Mit einer Geschoßfläche von 60.000 m² wurde im November 2022 im südbadischen Weil am Rhein die Dreiländergalerie eröffnet – ein Projekt der Superlative, realisiert durch uns, die W.S. Gewerbebau GmbH aus Uhlstädt-Kirchhasel. Als regional verwurzeltes Generalunternehmen realisieren wir internationale Projekte für Lidl, Primark, wework und weitere namhafte Großkunden. In Weil am Rhein konnten wir mit unserem „grünen“ Gebäudekonzept überzeugen und zeigten, was thüringer Ingenieurskunst bedeutet.
Mit der Eröffnung der Dreiländergalerie wurde in Weil am Rhein in Baden-Württemberg die Zukunft des Einkaufens geschrieben: Über 100 Millionen Euro wurden in den Bau des Einkaufszentrums an der Grenze zwischen der Schweiz, Frankreich und Deutschland investiert. Auf über 25.000 Quadratmetern Dienstleistungs- und Handelsfläche finden in dem Einkaufszentrum über 65 Dienstleister und Einzelhändler Platz. Auf drei unterirdischen Parkebenen sind zudem 550 Stellplätze untergebracht: „Das Projekt hat unser ganzes Team vor neue Herausforderungen gestellt“, erklärt Geschäftsführer Wilfried Schardt: „Die logistischen Anforderungen, die in Spitzenzeiten bis zu 150 Fahrzeuge am Tag betrug, hat unser Planungsteam ins Schwitzen gebracht. Schließlich standen außerhalb der Gebäudegrundfläche keinerlei Lagerflächen zur Verfügung“, so Schardt weiter: „Unter anderem musste auch der Straßenbahnbetrieb aus Basel kommend zu jeder Zeit uneingeschränkt aufrechterhalten werden. Dieser kreuzte das Baufeld und wurde im laufenden Betrieb überbaut. Letztendlich konnten wir alle Herausforderungen aber souverän meistern.“
Trotz der beachtlichen Dimensionen und den herausfordernden Rahmenbedingungen des anspruchsvollen Bauprojekts konnte unser Baustellenteam den Rohbau nach nicht einmal zwei Jahren Bauzeit im Sommer 2021 fertigstellen. Das Unternehmen befindet sich seit Jahren auf Wachstumskurs und stellt kontinuierlich Ingenieure und Baufachkräfte ein, um die hohe Leistungsfähigkeit immer weiter auszubauen. Diese erwies sich auch beim Bau der Dreiländergalerie ein erneutes Mal.
Nun, nach rund drei Jahren Bauzeit insgesamt, eröffnete das Mammutprojekt im November 2022 seine Türen: „Ich bedanke mich bei meinem Team, das sich mit ganzer Kraft und Expertise für dieses Projekt eingesetzt und zum Erfolg gebracht hat“, erklärt Wilfried Schardt und resümiert: „Wir haben gemeinsam einmal mehr bewiesen, was thüringer Ingenieurs- und Handwerkskunst zu leisten vermag.“